Flüge nach Mombasa (MBA)
Wir haben die besten Flüge nach Mombasa und die billigsten Flüge nach Mombasa:
Am billigsten fliegen Sie aktuell nach Mombasa vom Flughafen Frankfurt, der Flugpreis beträgt auf dieser Strecke 450 Euro, dieser Preis wurde am 20.05.2024 gefunden. Der Flughafen Mombasa (MBA) befindet sich in folgendem Land: Kenia.
Günstigste Flüge nach Mombasa (frühester Abflug in 30 Tagen)
- Frankfurt nach MombasaMon 06.01 Wed 15.01ab 728 € Ermittelt am 20.11.24, 21:41 Uhr
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- Frankfurt nach MombasaMon 23.12 Sun 29.12ab 879 € Ermittelt am 20.11.24, 14:38 Uhr
- Berlin nach MombasaFri 10.01 Mon 13.01ab 900 € Ermittelt am 20.11.24, 11:58 Uhr
- München nach MombasaFri 03.01 Sun 12.01ab 907 € Ermittelt am 20.11.24, 20:04 Uhr
Last Minute Flüge nach Mombasa in den nächsten 30 Tagen
- Frankfurt nach MombasaMon 02.12 Sun 08.12ab 419 € Ermittelt am 20.11.24, 21:54 Uhr
- Frankfurt nach MombasaTue 03.12 Wed 11.12ab 450 € Ermittelt am 20.11.24, 13:24 Uhr
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- Berlin nach MombasaFri 06.12 Sat 21.12ab 621 € Ermittelt am 20.11.24, 15:40 Uhr
- Frankfurt nach MombasaWed 27.11 Sat 21.12ab 663 € Ermittelt am 21.11.24, 03:33 Uhr
- Berlin nach MombasaSat 30.11 Tue 03.12ab 671 € Ermittelt am 20.11.24, 01:18 Uhr
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- Frankfurt nach MombasaFri 06.12 Sat 14.12ab 672 € Ermittelt am 21.11.24, 01:56 Uhr
- München nach MombasaFri 06.12 Tue 17.12ab 677 € Ermittelt am 21.11.24, 00:27 Uhr
Mombasa – Hafenstadt mit kolonialem Flair
Mombasa ist die zweitgrößte Stadt Kenias und die wichtigste Hafenstadt im Osten Afrikas. Besuchen Sie die Hauptsehenswürdigkeiten, wie die großen Stoßzähne aus Stahl, einem Überbleibsel aus der Kolonialzeit der Engländer, Fort Jesus, eine portugiesische Festung aus dem 16 Jahrhundert oder den alten Hafen. Darüber hinaus bietet ein Urlaub in Mombasa noch weitere tolle Möglichkeiten: vom Tauchurlaub in den fischreichen Riffen bis hin zur mehrtägigen Safari in Tsavo East und West, im Umland von Mombasa. Fahren Sie bei aufgehender Sonne hinaus in die Savanne, und erleben sie viele afrikanische Wildtiere wie Elefanten, Löwen, Zebras und Affen hautnah.
Die Ursprünge dieser alten Hafenstadt an der Ostküste Afrikas reichen bis ins 12. Jh. zurück. Jahrhunderte lang fungierte Mombasa als Handelsstützpunkt der Araber, ehe die Portugiesen im 15. Jh. etwas dagegen hatten. Turbulente Konflikte waren die Folge. Vor allem die Altstadt Mombasas legt von dieser bewegten Zeit beredtes Zeugnis ab. Ihre Hauptattraktion ist das die Hafeneinfahrt beherrschende Fort Jesus. 1593 von den Portugiesen erbaut, wechselte es zwischen 1631 und 1875 neunmal den Besitzer. Heute beherbergt die in einer Mischung aus italienischem, portugiesischem und arabischem Stil erbaute Festung ein sehenswertes Museum. Mombasa selbst liegt auf Mombasa Island und ist im Norden und Süden über Brücken mit dem Festland verbunden. Im Zentrum der Insel gibt es zahlreiche gute Hotels, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten. Und direkt südlich der Stadt breiten sich eine Reihe herrlicher Strände aus, die einen den Trubel Mombasas auch einmal vergessen lassen können.
Mombasa, diese alte, quirlige, afrikanisch-arabische Hafenstadt hat ihren Besuchern einiges zu bieten. Bekanntes Wahrzeichen der Stadt sind die ´Tusks´, zwei Paar markante Stoßzähne aus Aluminium, die sich über der Moi Avenue kreuzen. Eine äußerst wechselvolle Geschichte hat ´Fort Jesus´ hinter sich, das die Portugiesen den Arabern entrissen, abbrannten und wieder aufbauten. Entsprechend vielfältig sieht diese Hafenfestung in Mombasa aus. Weiterer Höhepunkt auf Ihrer Tour könnte eine Nachmittagskreuzfahrt durch die schönen, ausgedehnten Mangrovenwälder des ´Tudor-Creeks´ sein mit einem Besuch des ´Floating Markets´. Abends lockt dann ein Besuch im ´Casino´ oder im ´Bora-Bora´-Nightclub mit seiner spektakulären Mitternachtsshow.
Mombasa liegt – wenig überraschend – auf Mombasa Island unmittelbar am Indischen Ozean. Diese geschützte Insellage erwies sich in der Vergangenheit von großem Nutzen – ermöglichte sie doch den Aufstieg der zweitgrößten Stadt Kenias zur wichtigsten Handelsmetropole Ostafrikas. Dabei war es insbesondere der Handel mit Sklaven und Elfenbein, der eine veritable Blütezeit in Mombasa hervorrief. Mittlerweile sind diese Güter – Gottseidank! – etwas außer Mode gekommen. Der Bedeutung Mombasas als zentralem afrikanischem Umschlagplatz für den Import und Export von Handelswaren hat das allerdings kaum Abbruch getan. In diesem Sinne deutet auch die bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt indirekt zurück in die Epoche des Elfenbeinhandels. Die Rede ist von den „Tusks“, vier gigantischen Stoßzähnen aus genietetem Metallblech, welche sich über den Fahrbahnen der Moi Avenue kreuzen.