Flüge nach Tokio, Narita (NRT)
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Tokyo (NRT) – zwischen japanischer Tradition und neuesten Modetrends
Tokyo – hier treffen japanische Kirschblütenromantik und topmoderne Technologie aufeinander. In Tokyo finden sich neben National- und städtischen Museen zahlreiche buddhistische Tempel, Lotusblütenteiche und prächtige Gärten neben gigantischen Wolkenkratzern. Tokyo, die Stadt, die Trendsetter für Mode und Design ist, hält zugleich an den Traditionen einer jahrtausendealten Wertegesellschaft fest.
Die moderne, pulsierende Großstadt Tokyo - in der zehn Prozent der japanischen Bevölkerung leben - ist seit 1868 nicht nur die politische Hauptstadt, sondern zugleich ökonomisches und kulturelles Zentrum Japans. Die Stadt umfasst 23 Stadtbezirke, Satellitenstädte und einige der Tokyo-Bucht vorgelagerte Inseln. In der zwölf Millionen Metropole ist eine Stadtmitte nicht so leicht auszumachen, denn Tokyo verfügt über mehrere Zentren, die alle ihren eigenen Charakter bewahrt haben. Als Zentrum lässt sich noch am ehesten der Stadtbezirk um den Kaiserpalast bezeichnen. Östlich schließt sich der Verwaltungsbezirk Marunouchi mit dem Rathaus und dem Hauptbahnhof an. Das Regierungsviertel und die politische Verwaltung liegen um das Stadtviertel Kasumigaseki. Ginza, Shibuya und Shinuku sind große Einkaufsviertel, Roppongi und Akasaka die Vergnügungsviertel. Das im Norden gelegene Ikebukuro hat sich seit dem Entstehen des Gebäudekomplexes von Sunshine City mit seinem 60-geschossigen Wolkenkratzer Sunshine 60 zu einem bedeutenden Nebenzentrum entwickelt.
Die modernen hektischen Zentren und die ruhigen Wohnviertel in denen die Uhren noch nach dem traditionellen japanischen Lebensstil schlagen, liegen in Tokyo oft eng beieinander. Gerade das macht aber auch den Reiz der Stadt aus, deren Schönheit sich hinter Palast- und Gartenmauern versteckt und erst entdeckt werden will. Die Geschichte Tokyos beginnt 1590, als Ieyasu Tokugawa, dessen Familie Japan bis 1867 beherrschte, hier mit seinen Lehensleuten ein neues Zentrum Japans schuf. Die Siedlung, die damals Edo hieß, entwickelte sich schnell - 1721 hatte die Stadt bereits eine Million Einwohner. Aus der Zeit des Shogunats ist wenig übriggeblieben. Feuer und Erdbeben haben im Laufe der Jahrhunderte ihren Tribut gefordert. 1923 zerstörte ein Erdbeben Tokyo fast völlig, und 1945 wurde die Stadt bei ihrer Bombardierung nahezu dem Erdboden gleichgemacht. Tokyo ist daher heute eine Stadt ohne spektakuläre historische Sehenswürdigkeiten. Die wichtigen Wahrzeichen, wie der Asakusa Kannon Tempel aus dem Jahr 645 n. Chr., sind Rekonstruktionen. Dennoch gibt es genug zu sehen in Tokyo. Es mangelt nicht an Museen, Galerien und wechselnden Ausstellungen. An Kultur in Form von klassischem Theater, Musicals oder klassischer Musik gibt es beinahe alles. Einzigartig ist das japanische Theater Kakubi, Noh, Bunrako und Butoh.
Neben dem Essengehen ist die zweite Lieblingsbeschäftigung der Japaner das Einkaufen. Und beides - Essen und Einkaufen - ist in Tokyo in vollem Maße zu genießen. Über 80.000 Restaurants und Kneipen stehen in der Stadt zur Verfügung und das Shopping-Angebot ist überaus reichhaltig. Es gibt nichts was es nicht zu kaufen gibt. Und für denjenigen, der doch noch traditionelle Sehenswürdigkeiten besuchen möchte, lohnt sich ein Ausflug in die Stadt Nikko mit dem weltberühmten Toshogu- und Futarasan-Schrein sowie dem Rinnojo-Tempel. Im gleichnamigen Nationalpark mit seinen bewaldeten Bergen, Seen und Flüssen kann man sich dann vom Großstadtbesuch erholen.
Tokio, Narita: Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Insider Tipps
Meiji Schrein
Der Meiji-Schrein wurde 1920 erbaut, ist also sehr neu. Allerdings fiel er den Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg zum Opfer und wurde erst 1958 neu aufgebaut. Der Schrein besteht aus zahlreichen, traditionell aus Zedernholz gebauten Gebäuden und einem grossen Torii
Tokyo Dome
Der Tokyo Dome ist ein Stadion im Tokyoter Stadtteil Bunkyo-ku, das vor allem für die Heimspiele der Baseball-Mannschaft Tokyo Giants genutzt wird. Außerdem finden dort Konzerte, Ausstellungen und Boxkämpfe statt.
Tokyo National Museum
Für Besucher aus dem Ausland dürfte das Tokyo National Museum am meisten von Interesse sein. Dort kann man unter anderen viele als Nationalschätze eingestufte Kunstwerke bewundern und dabei auch die japanische Geschichte zurückverfolgen.